GEROtec FIRE-MAIN Druckrohr aus PE100-RC nach DIN- und EN-Normen | einschichtiges Mediendruckrohr mit glatten Enden | optional zweischichtig oder mit maßlich aufaddiertem Schutzmantel
Polyethylenrohr in schwarz mit roten Längsstreifen | Optional in schwarz und farbiger Außenschicht | Mediendruckrohr und Schutzmantel mit kompletter Metersignierung gemäß DVGW
Druckrohr für die Feuerlöschwasserverteilung | für Erdverlegung gemäß unten aufgeführten Normen- und Regelwerken | Verlegung im offenen Graben mit und ohne Sandbettung | für grabenlose Verlegearten gemäß DVGW-Regelwerk geeignet
für Punktbelastungen geeignet (höchster Widerstand gegen langsamen Rissfortschritt) | permanente Chargenkontrolle der PE100-RC-Werkstoffe | Verarbeitung im Heizelementstumpfschweißverfahren ohne vorherigen Rückschnitt des Schutzmantels
Typ 1 und 2: Druckrohr aus PE100-RC gemäß der Positivliste des KRV e.V. | Typ 1 bzw. Typ 2 nach PAS 1075 Typ 3: Druckrohr aus PE100-RC gemäß der Positivliste des KRV e.V. | Schutzmantel aus modifiziertem Polyolefincompound | Systemrohr Typ 3 nach PAS 1075
Dieses Produkt erhalten Sie auf Wunsch auch mit ISCC Plus Nachhaltigkeitszertifizierung. Alle Informationen dazu haben wir hier für Sie zusammengefasst -> ISCC Plus
Bei der Verlegung im Sandbett ist das Aushubmaterial durch eine Sandbettung nach DIN EN 805 auszutauschen. Es sind Einschränkungen der Korngrößen des Bettungsmaterials zu beachten.
ohne Sandbett
Aufgrund des Nachweises durch ein unabhängiges Prüfinstitut ist die Verlegung ohne Sandbett möglich. Somit entfällt der Mehraufwand zum Ersatz des Aushubes durch eine Sandbettung nach DIN EN 805 (Transport, Deponierung).
Pflügen
Beim Pflugverfahren wird der Boden durch ein Pflugschwert verdrängt und die Rohrleitung über einen Einbaukasten auf die Sohle des Bodenkanals gelegt.
Fräsen
Beim Fräsverfahren wird maschinell ein Rohrgraben in den Untergrund gefräst und gleichzeitig die Rohrleitung auf die Grabensohle gelegt.
Berstlining
Das statische Berstlining ist die trassengleiche Erneuerung der Altrohrleitung, wobei dieselbe durch den Berstkopf zertrümmert wird und die verbleibenden Scherben in den umgebenden Boden gepresst werden.
Spülbohren
Die Neuverlegung durch Spülbohren wird meist in drei aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten vollzogen. Mit der kontinuierlichen und per Ortung gesteuerten Pilotbohrung wird der Trassenverlauf festgelegt. Es folgen die Aufweitung des Bohrloches und der Einzug des Rohrstranges.
Relining
Beim Reliningverfahren mit Ringraum wird in die gereinigte Altrohrleitung der im Querschnitt geringere Rohrstrang mit einer Einzugsvorrichtung eingezogen.
BODENVERDRÄNGUNGSVERFAHREN
Beim Bodenverdrängungsverfahren wird mit Hilfe eines pneumatisch betriebenem Verdrängungshammers, einer sogenannten „Rakete“, ein unterirdischer Hohlraum aufgefahren. In diesen wird dann die Neurohrleitung eingezogen.
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