Schutzrohre aus widerstandsfähigem PE100-RC Material mit erhöhtem Widerstand gegen Punktlasten und rissinitiierende Spannungsspitzen. Für die Erdverlegung von Hoch- und Mittelspannungsleitungen mit Dauergebrauchstemperaturen bis 40°C.
EMDS Schutzrohr für die Erdverlegung zum Einblasen, Einziehen und Einschieben von Kabeln und LWL | Kabelschutzrohr für Hoch- und Mittelspannungsleitungen mit Dauergebrauchstemperaturen bis 40°C
EMDS Schutzrohr Hochleistungsklasse PE100-RC bei Ausschreiben.de EMDS Schutzrohr Hochleistungsklasse PE100-RC mit Schutzmantel bei Ausschreiben.de
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Bei der Verlegung im Sandbett ist das Aushubmaterial durch eine Sandbettung nach DIN EN 805 auszutauschen. Es sind Einschränkungen der Korngrößen des Bettungsmaterials zu beachten.
ohne Sandbett
Aufgrund des Nachweises durch ein unabhängiges Prüfinstitut ist die Verlegung ohne Sandbett möglich. Somit entfällt der Mehraufwand zum Ersatz des Aushubes durch eine Sandbettung nach DIN EN 805 (Transport, Deponierung).
Pflügen
Beim Pflugverfahren wird der Boden durch ein Pflugschwert verdrängt und die Rohrleitung über einen Einbaukasten auf die Sohle des Bodenkanals gelegt.
Fräsen
Beim Fräsverfahren wird maschinell ein Rohrgraben in den Untergrund gefräst und gleichzeitig die Rohrleitung auf die Grabensohle gelegt.
Berstlining
Das statische Berstlining ist die trassengleiche Erneuerung der Altrohrleitung, wobei dieselbe durch den Berstkopf zertrümmert wird und die verbleibenden Scherben in den umgebenden Boden gepresst werden.
Spülbohren
Die Neuverlegung durch Spülbohren wird meist in drei aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten vollzogen. Mit der kontinuierlichen und per Ortung gesteuerten Pilotbohrung wird der Trassenverlauf festgelegt. Es folgen die Aufweitung des Bohrloches und der Einzug des Rohrstranges.
Relining
Beim Reliningverfahren mit Ringraum wird in die gereinigte Altrohrleitung der im Querschnitt geringere Rohrstrang mit einer Einzugsvorrichtung eingezogen.
BODENVERDRÄNGUNGSVERFAHREN
Beim Bodenverdrängungsverfahren wird mit Hilfe eines pneumatisch betriebenem Verdrängungshammers, einer sogenannten „Rakete“, ein unterirdischer Hohlraum aufgefahren. In diesen wird dann die Neurohrleitung eingezogen.
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