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EMDS PE100-RC

  • weißes Schutzrohr Gerodur EMDS PE100-RC Schutzrohr mit roten Streifen

EMDS PE100-RC

Schutzrohre aus widerstandsfähigem PE100-RC Material mit erhöhtem Widerstand gegen Punktlasten und rissinitiierende Spannungsspitzen. Für die Erdverlegung von Hoch- und Mittelspannungsleitungen mit Dauergebrauchstemperaturen bis 40°C.

TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN

  • SDR
    7,4 | 11 | 17 | weitere Dimensionen auf Anfrage
  • Dimension
    32 - 630 mm
  • Medium
    Hoch- und Mittelspannungskabel
  • Rohraufbau
    EMDS Schutzrohr nach DIN- und EN-Normen | Vollwandrohr aus spannungsrissbeständigem Polyethylen (PE100-RC) mit glatten Enden
  • Kennzeichnung
    Vollwandrohr in schwarz (optional mit farbigen Kennzeichnungsstreifen bzw. coextrudierter, farbiger Außenschicht) | optional: mit maßlich aufaddiertem Schutzmantel | komplette Metersignierung gemäß Normvorgaben
  • Anwendung/­bestimmungsgemäße Verwendung
    EMDS Schutzrohr für die Erdverlegung zum Einblasen, Einziehen und Einschieben von Kabeln und LWL | Kabelschutzrohr für Hoch- und Mittelspannungsleitungen mit Dauergebrauchstemperaturen bis 40°C
  • Besonderheit
    Erhöhter Widerstand gegen Punktlasten und rissinitiierende Spannungsspitzen
  • Werkstoff
    PE100-RC nach PAS 1075
  • Lieferformen
    Stange | Ringbund | Trommel
  • Ausschreibungstexte
    EMDS Schutzrohr Hochleistungsklasse PE100-RC bei Ausschreiben.de
    EMDS Schutzrohr Hochleistungsklasse PE100-RC mit Schutzmantel bei Ausschreiben.de

Dieses Produkt erhalten Sie auf Wunsch auch mit ISCC Plus Nachhaltigkeitszertifizierung. Alle Informationen dazu haben wir hier für Sie zusammengefasst -> ISCC Plus

Zubehör

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Referenzen

Geeignete Verlegearten

  • Gerodur Verlegung im Sandbett Computergrafik

    Sandbett


    Bei der Verlegung im Sandbett ist das Aushubmaterial durch eine Sandbettung nach DIN EN 805 auszutauschen. Es sind Einschränkungen der Korngrößen des Bettungsmaterials zu beachten.
  • Gerodur Verlegung ohne Sandbett Computergrafik

    ohne Sandbett


    Aufgrund des Nachweises durch ein unabhängiges Prüfinstitut ist die Verlegung ohne Sandbett möglich. Somit entfällt der Mehraufwand zum Ersatz des Aushubes durch eine Sandbettung nach DIN EN 805 (Transport, Deponierung).
  • Gerodur Pflugverfahren Computergrafik

    Pflügen


    Beim Pflugverfahren wird der Boden durch ein Pflugschwert verdrängt und die Rohrleitung über einen Einbaukasten auf die Sohle des Bodenkanals gelegt.
  • Gerodur Fräsverfahren Computergrafik

    Fräsen


    Beim Fräsverfahren wird maschinell ein Rohrgraben in den Untergrund gefräst und gleichzeitig die Rohrleitung auf die Grabensohle gelegt.
  • Gerodur Berstlining Computergrafik

    Berstlining


    Das statische Berstlining ist die trassengleiche Erneuerung der Altrohrleitung, wobei dieselbe durch den Berstkopf zertrümmert wird und die verbleibenden Scherben in den umgebenden Boden gepresst werden.
  • Gerodur Spühlbohr Computergrafik

    Spülbohren


    Die Neuverlegung durch Spülbohren wird meist in drei aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten vollzogen. Mit der kontinuierlichen und per Ortung gesteuerten Pilotbohrung wird der Trassenverlauf festgelegt. Es folgen die Aufweitung des Bohrloches und der Einzug des Rohrstranges.
  • Gerodur Reliningverfahren Computergrafik

    Relining


    Beim Reliningverfahren mit Ringraum wird in die gereinigte Altrohrleitung der im Querschnitt geringere Rohrstrang mit einer Einzugsvorrichtung eingezogen.
  • Gerodur Bodenverdrängungsverfahren Computergrafik

    BODENVERDRÄNGUNGSVERFAHREN


    Beim Bodenverdrängungsverfahren wird mit Hilfe eines pneumatisch betriebenem Verdrängungshammers, einer sogenannten „Rakete“, ein unterirdischer Hohlraum aufgefahren. In diesen wird dann die Neurohrleitung eingezogen.

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